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Das Thema "Tod und Auferstehung Jesu" bewegt mich seit der Abfassung meiner Diplomarbeit 1980

im Fach "Neues Testament" . Sie hatte das Thema:

Das christologische "hyper" bei Paulus


Sie  wurde von beiden Gutachtern mit "Sehr gut" bewertet, und  als solche anschließend bei der "Messe der Meister von Morgen"  zwecks Ausstellung eingereicht. Dafür habe ich damals folgende Übersicht über die Ergebnisse der Arbiet angefertigt:

Ich besitze noch die beiden Exemplare der Arbeit, die Prof. Schenke bzw. Dr. Baumbach durchgesehen haben, nicht aber mehr die Hefter mit meinen Anmerkungen, dem Literaturverezichnis und den Thesen. Auf meine jetztige Anfrage in der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität und im Universitätsarchiv erfuhr ich, dass Diplomarbeiten nicht so lange aufgehoben werden und auch meine nicht mehr vorhanden ist.

Trotzdem wage ich es, sie hier so unvollständig  zu veröffentlichen, weil ich jetzt mitbekommen habe, dass in den letzten Jahren unter Theologen, speziell Neustamentlerndie Frage der Bedeutung des Todes Jesu stark diskutiert wird, ebenso der Fakt der Auferstehung/Auferweckung Jesu angezweifelt wird.

MIr wurde deutlich, dass immer noch die "Sterbensformel" in den ältesten Schriften des Neuen Testaments, sprich den Briefen des Paulus, zu kurz gesehen wird, nämlich mit dem "für uns  / für euch"  für uns Heutige endet, statt den darauffolgenden Finalsatz, eingeleitet mit "damit/ griechisch: hina) mitzubeachten.

Deshalb habe ich meine Diplomarbeit noch mal abgeschrieben und stelle sie hiermit als pdf-Datei hier zur Verfügung, wie auch das Bild oben. Auf Nachfragen  wie auch im Blick auf eventuelle Anmerkungen der beiden Gutachter bin ich gern bereit zu antworten.

 

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